Mit 30 schauen viele von uns auf ihre Karriere zurück und bewerten ihre beruflichen Erfolge und auch die von ihnen gemachten Fehler. Mit dem Eintritt in die Arbeitswelt tun sich zahlreiche Herausforderungen auf und es ist wichtig, dass man die richtigen Entscheidungen für sich trifft und klare Karriereziele vor Augen hat.
Hier haben wir – in keiner bestimmten Reihenfolge – einmal 30 Karriereziel aufgelistet, die wir in Enterprise im Berufsleben als erstrebenswert erachten.
- Auf einer Konferenz sprechen: Das ist eine wertvolle Erfahrung – und profilbildend. Ergreife diese Gelegenheit, wann immer sie sich dir bietet.
- Im Ausland arbeiten: Etwas über andere Kulturen und Arbeitspraktiken zu lernen ist immer nützlich. Und sieht auch noch im Lebenslauf gut aus.
- Die Nachrichten bestimmen: Es gibt kaum etwas Aufregenderes, als den eigenen Namen in der Zeitung oder online zu lesen – besonders, wenn auch potenzielle Arbeitgeber darauf aufmerksam werden könnten.
- Das Bildschirm-Debüt wagen: Das kann alles Mögliche umfassen, von einem Website-Profil bis zu einem Auftritt im Lokalfernsehen als Unternehmensvertreter bzw. -vertreterin.
- Ein Meeting leiten: Das ist immer förderlich, da hier Kompetenzen erworben werden, die einem im gesamten Berufsleben von Nutzen sind.
- Feedback annehmen und geben lernen: Dies dient nicht nur der eigenen Entwicklung, sondern hilft auch den Menschen um uns herum.
- Delegieren lernen: Es ist besser, wenige Dinge wirklich gut zu machen als viele nur halbherzig.
- Vor dem Vorstand präsentieren: Dabei ist es ganz egal, ob es der firmeneigene oder der eines Kunden ist. Trete einfach vor ihn und zeigen allen, etwa im Rahmen eines Pitches, was du zu bieten hast.
- PowerPoint und Excel meistern: Jeder, der im Beruf steht, verwendet diese Programme. Warum also nicht die Basics lernen? Ein Einsatz, der sich auszahlt …
- Von einem Headhunter kontaktiert werden: Das hängt davon ab, wie stark man vernetzt ist und welche Art Kontakte man pflegt. Hier gilt es, sich (unter Kolleginnen und Kollegen) einen Namen zu machen.
- Coach oder Mentor bzw. Mentorin sein: Als positiver Nebeneffekt lernt man hierbei gleich selbst noch etwas.
- Einen Workshop leiten: Das kann ein kleiner Workshop sein, einfach für die Leute im eigenen Team, oder aber ein übergreifendes großes Kunden-Event.
- Mit einem Kunden zu Mittag essen: Das ist eine gute Gelegenheit, die Geschäftsbeziehung in eher lockerer Umgebung zu intensivieren.
- Eine Auszeichnung gewinnen: Zur Inspiration kannst du dir einmal einige unserer Auszeichnungen ansehen, die wir mit Unterstützung unserer Kolleginnen und Kollegen gewonnen haben.
- Jemanden einstellen: Bewerbungen zu sichten und Menschen in einem Vorstellungsgespräch zu befragen kann eine wertvolle Erfahrung sein.
- Einen Business Plan erstellen lernen: Wenn du bereits an der Hochschule darüber nachdenkst, dein eigenes Unternehmen zu gründen, ist dies etwas, das du können solltest.
- Die Geschäftsführung treffen: In einer großen Organisation mag das schwieriger sein, dennoch ist ein persönliches Treffen mit der Geschäftsleitung eine gute Gelegenheit, um schon früh auf sich aufmerksam zu machen.
- Etwas von Null aufbauen: Das kann alles Mögliche sein. Ein Team? Ein Produkt? Ein Büro im Ausland? Ein Unternehmen?
- Einen Beitrag zur Diversity-Agenda im Unternehmen leisten: Hier findest du Anregungen und Beispiele dafür, was wir bei Enterprise für Vielfalt in unserem Unternehmen tun.
- Befördert werden: Wer hart arbeitet, wird dafür entsprechend Anerkennung erfahren. Bei Enterprise zum Beispiel erhalten alle Management-Trainees (m_w_d) die Unterstützung, die sie brauchen, um innerhalb von zwei Jahren zum Assistant Manager (m_w_d) befördert zu werden.
- Die Komfortzone verlassen: Öffentliche Auftritte machen dir Angst? Dann stelle dich dieser Angst und melde dich freiwillig für eine Präsentation auf einer Konferenz (damit kannst du dann Punkt eins der Liste auch gleich abhaken).
- Zur Corporate Social Responsibility des Unternehmens beitragen: Mehr darüber, wie wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung nachhaltig gerecht werden, erfährst du hier.
- An der Verhandlungsfähigkeit feilen: Im Arbeitsalltag ist in vielen Situationen Verhandlungsgeschick gefragt, oft als Teil der Entscheidungsfindung. Eine zielführende Verhandlungsstrategie hilft dabei, zu einem schnelleren Ergebnis zu kommen.
- Das LinkedIn-Profil perfektionieren: Jeder deiner beruflichen Kontakte, der mehr über dich erfahren möchte, wird sich zuerst hier dein Profil ansehen. Und du weißt ja, was man über den ersten Eindruck sagt …
- Einen Bonus bekommen: Selbst wenn es nur für die Empfehlung eines Freundes oder einer Freundin ist.
- Pläne für die Rente schmieden: Es ist nie zu früh, um über den Renteneintritt nachzudenken. Aber man kann es durchaus zu lange aufschieben. Fange an, Pläne zu schmieden, falls du dies noch nicht getan hast.
- Sich klarmachen, was man wirklich will: Die ersten Jahre im Beruf eignen sich bestens zum Experimentieren. Versuche, so viele Dinge wie möglich auszuprobieren. Mit 30 etwa sollte man eine klare Vorstellung davon haben, was einem besonders Spaß macht oder einem besonders liegt und welcher Tätigkeit man längerfristig nachgehen möchte.
- Scheitern: Sicher, das ist nichts, was man gern tut. Trotzdem kann sich das Scheitern als wichtiger Schritt auf dem Weg zum Erfolg erweisen. Wenn man in der Lage ist, aus Fehlern zu lernen, braucht man keine Angst davor zu haben, welche zu machen.
- Ein formales Entwicklungsprogramm durchlaufen: Was wir hier meinen, verdeutlicht beispielsweise unser Management-Trainee-Programm.
- Sich ausprobieren: Es gibt einfach so viele interessante Möglichkeiten. Und man sollte sich nicht scheuen, auch innerhalb des Unternehmens zu wechseln, wenn sich eine bessere Option ergibt.
