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Den Traumjob nicht bekommen? Wie du trotzdem beruflich durchstartest

Woman scratching her head at a fork in the road

Es gibt kaum etwas Schlimmeres, als eine Absage auf eine Bewerbung zu bekommen, in die man viel Herzblut, Zeit und Mühe investiert hat – alles in der Hoffnung auf den Traumjob. Das ist jedoch kein Grund zum Verzweifeln. Es warten noch zahlreiche andere Möglichkeiten auf dich. In der Zwischenzeit möchten wir dir einige Tipps mit auf den Weg geben, wie du aus der Niederlage das Beste machen kannst.

Geh mit dir sich selbst nicht zu hart ins Gericht

Arbeitgeber erhalten eine Vielzahl an Bewerbungen für eine Position. Angesichts der Konkurrenz auf dem Markt ist es absolut keine Schande, auch einmal den Kürzeren zu ziehen. Versuche dein Glück woanders. Und wenn du bereits zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen worden bist, dann hast du wohl auch etwas zu bieten, das für andere Unternehmen ebenfalls interessant ist.

Hole dir Feedback ein

Es heißt ja bekanntlich, dass man aus Fehlern lernt. Und das gilt auch für den Bewerbungsprozess. Frage einfach höflich beim Unternehmen nach, warum deine Bewerbung abgelehnt wurde. Viele Unternehmen halten sich hier aus rechtlichen Gründen eher bedeckt, doch wenn du es bis zum Vorstellungsgespräch geschafft hast, bekommst du eventuell auch eine Rückmeldung. Das kann dir helfen, deinen „Auftritt“ zu perfektionieren. Hake nach, womit du überzeugen konntest und wo es gehapert hat.

Ziehe Bilanz

Eine Absage bietet dir auch die Möglichkeit zur Reflexion. Nimm dir die Zeit, um noch einmal in Ruhe darüber nachzudenken, wie du dir deine berufliche Zukunft vorstellst. Ist der vermeintliche Traumjob wirklich das, was du die nächsten Jahre machen willst? Siehst du dich in fünf Jahren auch noch dort? Und in zehn Jahren? Wohin soll die Reise gehen? Wenn du dir deiner Sache absolut sicher bist, dann kannst du dich weiterhin im gleichen Bereich bzw. auf vergleichbare Positionen bewerben. Wenn nicht, solltest du über alternative Karrierewege nachdenken. Es gibt zahlreiche Ratgeber und Websites zu diesem Thema, die dir hilfreiche Informationen bieten.

Überarbeite deinen Lebenslauf

Eine Absage kannst du auch zum Anlass nehmen, deinen Lebenslauf und eventuell auch das Anschreiben zu deiner Bewerbung noch einmal kritisch zu prüfen. Lässt sich noch etwas optimieren? Oder sollten Anpassungen – eventuell basierend auf Feedback Dritter (siehe Punkt 2) – vorgenommen werden?

Bereite dich auf Eignungstests vor

Auswahlverfahren für Jobs beinhalten oftmals Eignungs- bzw. Einstellungstests oder eine Einladungen zum Assessment Center. Diese Tests lassen sich üben. Viele Arbeitgeber greifen auf ähnliche Testverfahren zurück, mit denen Allgemeinbildung, Kommunikationsfähigkeiten oder logisches Denken geprüft werden soll. Im Internet findest du dafür diverse Beispiele mit unterschiedlichen Aufgaben und Tipps. Nimm dir die Zeit, dich mit solchen Tests vorab einmal vertraut zu machen. Dann kannst du den „Ernstfall“ wesentlich entspannter angehen. Darüber hinaus gibt es verschiedene Berufs- und Kompetenztests, mit denen du herausfinden kannst, wo deine Stärken liegen und bei welchen Aufgaben du diese am besten einsetzen kannst.

Sammel zusätzliche praktische Erfahrungen

Wenn du Schwierigkeiten hast, in deinem Traumjob Fuß zu fassen, dann solltest du eventuell darüber nachdenken, ein Praktikum im entsprechenden Bereich zu absolvieren oder dich ggf. auch auf eine befristete Stelle zu bewerben, um so zusätzliche praktische Erfahrungen in deinem Wunschbereich zu erwerben. Und vielleicht ergibt sich daraus ja eine feste Stelle.

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