Jason Altman gibt zu, dass seine Karriere nicht immer einfach war, betont aber, dass die Herausforderung ihn erst so richtig angespornt hat. 1993 begann Jason seine Karriere bei Enterprise als Management Trainee im Upstate New York. Nach sechsundzwanzig Jahren Erfahrung im Unternehmen und mit einigen Stempeln in seinem Reisepass stellt sich Jason nun einer neuen Herausforderung als neu ernannter Corporate Vice President für Deutschland.
Alles begann mit einer Mitarbeiterempfehlung, als ein Freund, der seinerzeit für Enterprise arbeitete, Jason dazu ermutigte, sich als Management Trainee zu bewerben. Nach einem erfolgreichen Start in der Gruppe 29 eröffnete sich ihm schon bald eine unerwartete, jedoch einmalige Chance als Filialleiter in der UK.
„Ich hatte noch nicht einmal einen Reisepass, als ich auf den Job in Großbritannien aufmerksam wurde. Ich erkannte darin eine große persönliche und berufliche Chance“, erklärt Jason. „Auch mein damaliger City Manager in New York, Don Moore, war begeistert von der Chance und den Möglichkeiten, die sich mir dadurch boten. Also nahm ich die Stelle an und ging nach Großbritannien.“
Bei seiner Ankunft in den West Midlands traf Jason auf eine kleine, aber durchaus ehrgeizige Gruppe von weiteren Mitstreitern, die ihr Heimatland zurückgelassen hatten.
„Da waren wir nun und standen vor der Mammutaufgabe, eine Marke aufzubauen. Doch dank der harten Arbeit, die alle leisteten, kamen wir unserem Ziel langsam aber sicher näher“, erinnert er sich.
Jason wurde zum Area Manager und schließlich zum Group Rental Manager in Birmingham befördert. „Wir begleiteten das Unternehmen bei seiner Entwicklung, vom ersten verdienten Pfund bis hin zu dem Global Player, das es heute ist. Es war unglaublich, dieses Wachstum miterleben zu dürfen“, sagt er.
Jason war bei seiner Reise in das ferne Land nicht allein: seine Familie begleitete ihn auf seinem Abenteuer. Besser gesagt, seine Frau. Denn seine zwei Kinder wurden beide in England geboren.
„Es ist nicht immer leicht, so weit weg von seinen Freunden und seiner Familie zu sein. Aber man lernt, damit umzugehen und durchzuhalten. Außerdem sind die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei Enterprise mit ihrer herzlichen und zuvorkommenden Art eine gute Ersatzfamilie.“
Als er 1999 Assistant Vice President für UK und Irland wurde, zogen Jason und seine Familie nach London. „Das Unternehmen begann spürbar zu wachsen und es fühlte sich nicht mehr länger wie ein Sprung ins kalte Wasser an“, beschreibt er.
Jasons Karriere nahm seinen Lauf mit einer weiteren Beförderung zum General Manager der Gruppe U2 – Central. Während seiner Zeit in dieser Position erhielt er einen Chairman’s Award und zwei Jack Taylor Founding Values Awards. 2008 sollte er als Vice President des Airport Marktes in New York wieder in sein Heimatland zurückkehren und dort die Marken National und Alamo aufbauen.
„Ich bin immer auf der Suche nach neuen Geschäfts- und Wachstumsmöglichkeiten und so zögerte ich auch bei dieser Chance nicht. Ich sah sie als einen wichtigen Meilenstein für das Unternehmen und als große Chance für mich und meine Karriere bei Enterprise.“
2016 wechselte Jason auf den Posten des Regional Vice President der Gruppe Nordost in New Jersey, doch mit der Zeit musste er feststellen, dass er Europa vermisste. Es sollte nicht lange dauern, bis er seine nächste Reise dorthin antrat.
Dank seiner letzten Beförderung zum Corporate Vice President für Deutschland dürfen Jason und seine Familie jetzt nach Europa zurückkehren. Auch wenn sein Deutsch noch nicht ganz perfekt ist, freut er sich schon auf sein neues Zuhause. Er hat es sich nicht nur zur Aufgabe gemacht, die Sprache zu lernen, sondern will auch in seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen investieren und in Kontakt mit den Kunden treten.
„Für mich kommen die Menschen an erster Stelle. Mir ist wichtig, dass die Mitarbeiter der verschiedenen Levels über alle erforderlichen Ressourcen verfügen, um erfolgreich zu sein. Dafür müssen wir sie motivieren und ihnen unser gemeinsames Ziel vor Augen führen“, erklärt Jason. „Ich freue mich sehr, in Deutschland zu sein und ein Team leiten zu dürfen, das in der letzten Zeit einige Erfolge feiern durfte und alle Voraussetzungen erfüllt, um diesen Erfolgskurs beizubehalten. Ich weiß, dass wir eine führende Position auf dem Weltmarkt für Dienstleistungen haben können und freue mich darauf, den Weg dafür zu ebnen.“
Auch wenn Jason seine Freunde und Kollegen in New York vermissen wird, richtet er seinen Blick voller Zuversicht nach vorne: „Mein Vater sagte immer: ‚Wenn man mit Adlern fliegen will, kann man nicht mit Enten laufen‘, was bedeutet, dass man sich mit Gleichgesinnten umgeben sollte, wenn man erfolgreich sein möchte.“ Ich denke, dass das Team in Deutschland solche Gleichgesinnte für mich sind. Wir sind auf Erfolg aus. Und ich freue mich darauf, mit ihnen erfolgreich zu sein und abzuheben.“
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