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Tipps für den übergang von der Uni ins Berufsleben

Female feet wearing one red converse and one black high heel

Der Übergang von der Hochschule ins Arbeitsleben kann unter Umständen ganz schön gewöhnungsbedürftig sein. Konnte man sich während des Studiums die Arbeitszeiten noch selbst einteilen und frei gestalten (und Dinge auch mal aufschieben), hat man nun von neun bis fünf meist fest nach Anweisung zu arbeiten. Mit den folgenden Tipps wollen wir dir dabei helfen, den Übergang ins Arbeitsleben, der gewissermaßen mit einem neuen Lebensstil einhergeht, möglichst reibungslos zu gestalten.

1. Routine entwickeln, bevor es losgeht

Während des Studiums verfällt man leicht in unregelmäßige Schlafgewohnheiten. Jeder von uns kennt bestimmt einen Studenten oder eine Studentin (vielleicht waren wir gar selbst so), der bzw. die regelmäßig bis ein Uhr mittags schläft, dann aufsteht und bis drei Uhr nachts arbeitet, um die verlorene Zeit aufzuholen, und dann am nächsten Tag um acht Uhr morgens für eine Vorlesung wieder aufsteht. Wenn man allerdings einer Beschäftigung mit festen Arbeitszeiten nachgeht, dürfte dies etwas schwerer durchzuhalten sein und sich auch nachteilig auf die Produktivität auswirken.

Ebenso ist es eine Frage der Gewohnheit, jeden einzelnen Tag der Woche früh aufstehen zu müssen – das gilt unter Umständen besonders für Studierende mit weniger Präsenzkursen. Hier empfiehlt es sich, dies vorher zu „trainieren“ und bereits etwa eine oder zwei Wochen, bevor der Job beginnt, früh aufzustehen, sodass man zum Jobstart gut vorbereitet ist. Man muss das frühe Aufstehen nicht mögen, sollte aber wenigstens darauf eingestellt sein.

2. Einen prüfenden Blick in den Kleiderschrank werfen

Es gibt sicher einige Kleidungsstücke, die man in der Studienzeit gern getragen hat, die aber für das Büro eher unpassend sind. (Einige davon waren eventuell bereits im Studium schon nicht der Renner.) Jetzt ist definitiv die Zeit gekommen, den Kleidungsstil zu überdenken und das T-Shirt, das von den Partynächten im 80er-Jahre-Club zeugt, besser im Schrank zu lassen. Bei der Wahl des Outfits sollte man darauf achten, dass die Kleidung dem Dresscode am neuen Arbeitsplatz entspricht und für die berufliche Aufgabe angemessen ist. Das Party-Outfit sollte also zu Hause bleiben.

3. Über die Ernährungsgewohnheiten nachdenken

Du bist das Käsebrot als typische Mahlzeit in der Prüfungszeit gewohnt? Oder nimmst du dir spätabends gern etwas Schnelles von unterwegs mit? So oder so könnte es an der Zeit sein, einmal über deine Essgewohnheiten nachzudenken und sich auf eine etwas ausgewogenere, bewusstere Ernährung mit regelmäßigen Mahlzeiten einzustellen. Spätestens wenn die Studienzeit vorbei ist, sollte man sich eingestehen, dass es der Gesundheit nicht unbedingt förderlich ist, den Körper nur einseitig mit Fast Food zu versorgen. Regelmäßiges, ausgewogenes und selbst gekochtes Essen trägt zu einem gesünderen Lebensstil bei und liefert die für die Arbeitswoche nötige Energie.

4. Hobbys beibehalten

Auch wenn sich vieles beim Einstieg in das Berufsleben gezwungenermaßen ändert, lohnt es sich, an einigen Dingen festzuhalten. Bist du an der Hochschule gerne ins Theater oder tanzen gegangen, oder hast du gern Fußball gespielt? Dann behalte diese Gewohnheiten bei. Wenn man aus Berufsgründen beispielsweise in eine andere Stadt umziehen muss, kann einem dies am Anfang die Eingewöhnung in der neuen Umgebung erleichtern und dabei helfen, neue Leute kennenzulernen. Außerdem ist es immer gut, Aktivitäten nach der Arbeit zu planen und neben dem Beruf auch ein Privatleben mit sozialen Unternehmungen beizubehalten.

Eine verantwortungsvolle, herausfordernde Aufgabe erleichtert dir sicherlich den Übergang von der Hochschule ins Arbeitsleben. Welche spannenden Herausforderungen und Möglichkeiten zur Entfaltung deines Potenzials es bei Enterprise gibt, erfährst du hier.

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