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Wer will und kann ist bei Enterprise herzlich Willkommen

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Bitte stelle dich kurz vor.

Mein Name ist Ina. Ich bin Corporate Property Development Manager und bin seit fast 16 Jahren bei Enterprise.

Warum hast du dich für eine Karriere bei Enterprise entschieden?

Ich habe mich für Enterprise entschieden und dann die Karriere gewählt. Ich wusste vorher nicht, was für eine großartige Firma ich mir da ausgesucht habe, aber das ist ein bisschen wie bei der Partnersuche. Wenn’s passt, dann kommt man zusammen, entwickelt sich, durchlebt Hochs und Tiefs, kämpft mal um’s Bestehen und nach vielen Jahren wird dir erst bewusst, wie wertvoll so eine Beziehung sein kann.

Erzähle uns ein bisschen von deiner Zeit bei Enterprise. Wie war dein Start und was waren die Meilensteine deiner Karriere?

Nach meinem Sport Studium kam ich eher zufällig zu Enterprise. Hier habe als Management Trainee in Darmstadt angefangen, war nach 18 Monaten Filialleiterin und innerhalb von 3 Jahren Area Managerin. Nach 8 Jahren im operativen Vermietgeschäft, in denen ich viel gesehen, viel gelernt und viel Spaß hatte, ergab sich die Chance eine neue Abteilung in Deutschland aufzubauen, die sich heute Property Development nennt. Das war der zweite große Zufall und wenn ich jetzt nach 8 Jahren zurückschaue, hätte mir nichts Besseres passieren können.

Es war nicht geplant, aber durch diese Chance konnte ich auf der Karriereleiter einen großen Schritt nach oben klettern. Heute leite ich ein deutschlandweit tätiges Team und bin für die gesamte Expansion verantwortlich. So trage ich meinen Teil dazu bei, dass wir nicht nur am richtigen Ort sind, sondern auch, dass unsere Filialen dem internationalen Standard entsprechen.

Was macht dir an deiner Arbeit am meisten Spaß?

Für mich ist am allerwichtigsten, dass der Arbeitgeber zu mir passt. Ich möchte mich mit der Firma, ihren Prinzipien und den Menschen, die an der Spitze für diese Werte stehen, identifizieren können. So werden diese Werte zu meinen.

Am meisten Spaß macht es mir „zu zaubern“. Ich freue mich jedes Mal wie ein kleines Kind, wenn wieder irgendein Projekt fertiggestellt ist und die Kollegen vor Ort einfach mit offenem Mund dastehen, ihre neue Filiale bestaunen, ein Lächeln im Gesicht haben und glücklich sind – dann haben wir alles richtig gemacht.

Dazu gehört aber natürlich auch, dass ich viele Entscheidungen selber und unabhängig treffen kann und dass sie im Team vorher gut kommuniziert wurden.

Was hat dich am meisten bei Enterprise überrascht?

Ich durfte in meiner Zeit bei Enterprise schon einige Personen aus dem Upper Management kennen lernen. Unter anderem haben mich hier die Treffen mit Pam Nicholson (ehemalige CEO) und Chrissy Taylor (CEO seit Januar 2020) fasziniert. Wir sitzen alle in einem Boot und das spürt man auch. Die Meetings finden auf Augenhöhe statt.

Wann hattest du dein Coming-Out in der Firma?

Ein wirkliches Coming-out hatte ich so nicht. Allerdings habe ich darum noch nie ein Geheimnis gemacht, muss aber auch mein Privatleben nicht explizit zur Schau stellen. Als ich 2007 bei einem Firmenmeeting in Orlando doch tatsächlich meine spätere Frau im Pool des Hotels kennengelernt habe und sie für Enterprise in Düsseldorf gearbeitet hat, bin ich natürlich den normalen Regeln gefolgt. Wann immer innerhalb der Firma eine partnerschaftliche Beziehung entsteht, so ist das dem Vorgesetzten zu melden – also habe ich das getan.

Unterstützt Enterprise ein inklusives und offenes Arbeitsumfeld? Wie sieht dies in der Praxis aus?

Wir haben 8 so genannte Core Values – Grundwerte. Einer davon lautet: Unsere Türen stehen allen offen, our doors are open.

Dies kann ich genau so bestätigen. Ich sage immer, wer will und kann ist bei Enterprise richtig und herzlich willkommen, völlig egal welcher Couleur, das steht nicht nur in den Grundwerten, das wird auch so gelebt.

Konntest du schon einmal an einer LGBTQ Veranstaltung mit Enterprise teilnehmen?

Ich bin seit Jahren Dauergast bei der Sticks & Stones in Berlin, weil meine Leidenschaft für meinen Arbeitgeber, gepaart mit der Authentizität meiner Person irgendwie jedes Jahr wieder dazuführt, dass unsere Recruiter mich dabei haben wollen. Ich freue mich jedes Jahr auf’s Neue, tolle Gespräche zu führen und Talente für uns zu begeistern.

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