Unser Kollege Bertan, heute Regionalleiter für West- und Mitteldeutschland, hat eine Ausbildung zum Hotelfachmann gemacht. Enterprise hat ihm die Perspektive geboten, Karriere zu machen, Verantwortung zu übernehmen, Leute zu führen und gut zu verdienen. Er sagt von sich selbst, dass er das beste Beispiel dafür ist, wie harte Arbeit bei Enterprise auch belohnt wird. Mehr über Bertan und seine traumhafte Karriere in unserem Unternehmen könnt ihr im folgenden Interview erfahren.
Mein Name ist Bertan. Ich komme ursprünglich aus Köln, wohne aber seit meinem Umzug für die Rolle des Regionalleiters für West- und Mitteldeutschland in Frankfurt.
Nach meinem Fachabitur habe ich mich entschieden, eine Ausbildung zum Hotelfachmann zu machen, da ich vor allem praxisbezogen und mit Menschen zusammenarbeiten wollte. Die Ausbildung habe ich in einem 5* Hotel einer großen Internationalen Hotelkette in Köln absolviert. Hier zeigen sich schon einige Parallelen zu Enterprise: internationales Unternehmen aus Amerika, das immer noch im Familienbesitz ist und in dem ich meine Sprachkenntnissee einsetzen kann.
In meiner Freizeit spiele ich gerne, wenn auch nicht mehr so oft wie früher, Fußball und ich liebe es zu reisen und zu tauchen, besonders in Asien (Thailand, Philippinen). Dabei kann ich wunderbar abschalten!
2009 habe ich auf einer Veranstaltung eine ehemalige Kollegin aus dem Hotel getroffen, die mir von Enterprise erzählt hat. Ihre genauen Worte waren: „ein tolles US Start-Up Unternehmen, dass junge Leute sucht, die in ihrer Karriere etwas erreichen möchten“. Das hat mich sofort fasziniert, obwohl ich bis dahin noch nie etwas von Enterprise gehört hatte. Ich hatte gerade an meinem J-1-Visa für die USA gearbeitet, um für meine derzeitigen Arbeitgeber ein Jahr in Miami, Florida zu arbeiten. Ich musste abwägen, was mir wichtiger war. Klar wäre ein Jahr in den USA lustig gewesen, aber ich wollte Karriere machen, Verantwortung übernehmen und Leute führen. Und das langfristig. Enterprise hat mir diese Perspektive geboten.
Ich habe mich im Januar 2011 beworben und begann mein Management Trainee Programm am 1. April in Köln. Als stellvertretender Filialleiter ging es dann in die Filiale nach Hilden und als Filialleiter zurück nach Köln. Im Januar 2016 bin ich zum Filialleiter am Düsseldorfer Flughafen befördert worden und im August zum Gebietsleiter für die Flughäfen Köln und Düsseldorf aufgestiegen.
Mein Ziel war es eigentlich immer, Filialeiter zu werden. Ich hätte nie im Traum daran gedacht, dass meine Karriere darüber hinaus gehen könnte – das lag weiter Ferne und vielleicht habe ich es mir auch erst gar nicht richtig zugetraut. Ich hatte aber immer tolle Mentoren, die mich unterstützt und beraten haben und zu denen ich auch als Vorbilder aufgeschaut habe.
Ja, diesen a-ha Moment gab es wirklich. Ich habe in Hilden als stellvertretender Filialleiter gearbeitet und war auf einmal für die Filiale verantwortlich, weil die damalige Filialleiterin kurz zuvor in eine andere Filiale gewechselt ist. Ich habe an einem Morgen die Filiale aufgeschlossen und dabei ist mir der Gedanke durch den Kopf geschossen: „Jetzt bist du verantwortlich, das ist jetzt dein Laden, du bist jetzt der Boss hier!“ Das war schon tolles Gefühl, aber einmal tief durchatmen musste ich dann doch als mir das klar wurde.
Genau. Seit dem 01.11.2018 bin ich der Regionalleiter für West- und Mitteldeutschland. Für diese Rolle bin ich auch nach Frankfurt gezogen.
In meiner Rolle bin ich der Knotenpunkt, an dem alles zusammenläuft. Ich bin verantwortlich für die strategische Ausrichtung unseres operativen Geschäfts, für das Revenuemanagement, für Personal Entscheidungen und dafür Abläufe und Prozesse weiter zu optimieren.
An mich berichten momentan acht Gebietsleiter:innen mit ca. 60 Standorten, mit denen ich mich regelmäßig austausche. Normalerweise versuche ich an zwei bis drei Tagen in der Woche in den Filialen zu sein, mich zu informieren und mit den Teams und Kunden vor Ort zu treffen. Aufgrund der Größe meiner Region verbringe ich dann auch immer einige Nächte im Hotel (vor Covid-19). An zwei bis drei Tagen finde ich mich dementsprechend im Büro, bzw. im Moment im Home-Office in zahlreichen Telefonaten, Videokonferenzen etc. wieder.
Zu meinen Aufgaben zählt auch die Neukundenakquise und die Bestandskundenpflege. Gerne bin ich auch bei Terminen mit Großkunden dabei, um diese Kontakte zu pflegen.
Am wichtigsten ist für mich die Mitarbeiterentwicklung. Das steht klar im Vordergrund meiner Aufgaben. Ich leite zahlreiche Trainings, bin stark in den Bewerbungsprozess involviert und führe regelmäßig Einstellungsgespräche, ebenso wie Mitarbeitergespräche und interne Interviews
Meine Passion ist die Entwicklung unserer Mitarbeitenden. Dafür fahre ich auch gerne mal schnell von Frankfurt nach Köln und zurück. Die Kolleg:innen auf dem Weg vom finalen Interview im Bewerbungsprozess bis hin zur Gebietsleitung zu begleiten und ein Teil davon zu sein, macht mich sehr stolz. Es ist einfach toll mitzuerleben, wie junge Leute als Management Trainees anfangen, lernen, einen Reifeprozess durchlaufen, richtig Gas geben und dann für ihre Leistungen und Erfolge auch belohnt und befördert werden. Daher ist auch jeder Tag anders, es bleibt immer spannend und das macht mir einfach wahnsinnig viel Spaß.
Unsere Firmenphilosophie! Wenn man wirklich einmal verstanden hat, was für ein diverses Umfeld, was für großartige Kollegen und welche Karrieremöglichkeiten Enterprise seinen Mitarbeitenden bietet, vor allem, wenn sie sich richtig reinhängen, Verantwortung übernehmen, ein Team führen und Karriere machen wollen – und ich bin das beste Beispiel dafür, wie harte Arbeit auch belohnt wird – dann versteht man, was die Leute bei Enterprise hält!
Wenn du wie unser Kollege Bertan eine erfolgreiche Karriere im Management eines internationalen Unternehmens anstrebst, dann schau dir unsere verschiedenen Einstiegsmöglichkeiten: Management Trainee Programm, Praktika, Werkstudententätigkeit.