Unsere wunderbare Kollegin Marie ist eine sogenannte re-hire (= Wiedereinstellung). Nachdem sie ihr Management-Trainee-Programm in Karlsruhe absolviert hatte und zur stellvertretenden Filialleiterin unserer Filiale in Heidelberg aufgestiegen war, hat Marie aus privaten Gründen Enterprise im September 2021 verlassen. Den Kontakt mit den ihr ans Herz gewachsenen Kolleg:innen hat sie allerdings nicht abgebrochen – im Gegenteil – als in unserer süddeutschen Gruppe die Stelle des Facilities und Construction Specialist ausgeschrieben wurde, ist Marie darauf aufmerksam gemacht worden und sie hat sich erfolgreich auf die Position beworben – denn eine Rückkehr zu Enterprise hatte Marie nie ausgeschlossen. Mehr zu Marie, ihrer spannenden Karrierereise und warum sie jedem empfehlen würde, zu Enterprise zurückzukehren, erfährst du in ihrem Interview.
Hi, mein Name ist Marie und ich bin 23 Jahre alt. Das nette Städtchen Bruchsal (zwischen Karlsruhe und Heidelberg gelegen) ist mein Zuhause. Nach dem Abi habe ich in Landau in der sonnigen Pfalz Sozial- und Kommunikationswissenschaften studiert. Meine Freizeit verbringe ich meistens mit meiner Familie und Freunden. Dann gehen wir an den See oder spielen Gesellschaftsspiele oder haben gute Gespräche miteinander – und lachen viel dabei!
Am Ende meines Studiums habe ich angefangen, mich nach verschiedenen Stellen umzuschauen, die zu mir passen könnten. Dabei bin auf das Management-Trainee-Programm von Enterprise gestoßen, auf das ich mich dann beworben habe. Was mir sehr gut gefallen hat (und immer noch gefällt), ist die Vielseitigkeit des Traineeprogramms. Man ist von Anfang an mitten im Geschäft dabei, kann was bewegen und wird gleichzeitig geschult in den verschiedenen Aufgaben, die einen erwarten. Ich habe mir auch viele Blogbeiträge auf der Karriereseite durchgelesen und habe gemerkt, die Leute sind authentisch und haben Spaß an ihrer Arbeit. Das hat mich echt beeindruckt.
Mein Start war in der Karlsruhe Filiale, in der ich vom ganzen Team willkommen geheißen wurde. Von Anfang an hat meine damalige Filialleiterin mir viele Dinge zugetraut und mich oft gelobt. Das hat mich total motiviert, weil ich wusste, dass sie mit meiner Arbeit zufrieden ist. Einige Highlights waren die Titel des Corporate Champ und Replacement Champ, verschiedene Sales- und Marketingerfolge und die Verbesserung des SQIs (= Kundenzufriedenheit). Der absolute Höhepunkt meiner ersten Zeit bei Enterprise war die Beförderung zur Assistant Branch Managerin in Charge für die Filiale in Heidelberg, weil mir hier nach nur ungefähr einem Jahr Betriebszugehörigkeit schon diese Verantwortung übertragen wurde. Die Herausforderungen, die es hier zu meistern galt, haben mich sowohl persönlich als auch beruflich gestärkt.
Diese Entscheidung fiel mir definitiv nicht leicht, weil ich meine Arbeit sehr gerne gemacht habe und ich mich mit allen Kolleg:innen wunderbar verstanden habe. Die Kündigung war ein privater Grund. Mir war es auch nach dem Weggang von Enterprise wichtig, dass ich weiterhin in Kontakt stehe und habe eine Rückkehr nie ausgeschlossen. Umso dankbarer bin ich, dass es tatsächlich so gekommen ist und ich wieder Teil der „Enterprise-Familie“ bin.
Nachdem ich gekündigt hatte bei Enterprise, habe ich nie ausgeschlossen, dass eine Rückkehr möglich wäre und ich hatte immer wieder Kontakt zu einigen Enterprise-Kolleginnen. Bei einem Telefonat mit Martin Witzig, der in Karlsruhe mein Area Manager war, erzählte er begeistert von seiner neuen Position als Property Development Manager. Als die Stelle des Facilities und Construction Specialist in seinem Team intern und extern ausgeschrieben wurde, wurde ich darauf aufmerksam gemacht, da ich Interesse daran signalisiert hatte. Daraufhin habe ich mich beworben und konnte im Bewerbungsgespräch überzeugen.
In meiner Rolle bin ich dafür zuständig, bestehende Filialen instand zu halten (also alles, was das Gebäude betrifft) und neue Filialen zu eröffnen (von Objekt finden über Mietvertrag verhandeln, Handwerker beauftragen bis zur Schlüsselübergabe an die neuen Filialmitarbeitenden). Ich sehe mich als Markenbotschafter der Marke „Enterprise“, für die ich in meiner Rolle auftrete.
Es war sehr schön, wieder zu Enterprise zurückzukommen und ich hatte das Gefühl, beruflich wieder zu Hause zu sein. Ich wurde von allen sehr herzlich aufgenommen und willkommen geheißen. Mein Start war in unserer Hauptzentrale in Eschborn, wo Ina Dahlmann als unsere Corporate Property Development Managerin mir die Grundlagen für meine alltäglichen Aufgaben vermittelte. Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber war ich im Einkauf tätig und kann daher im Kontakt mit unseren Lieferanten und Dienstleistern angeeignetes Wissen einsetzen. Rückblickend bin ich dankbar, dass ich diesen Weg gehen und diese Erfahrungen machen konnte.
Warum würdest du ehemaligen Kolleg:innen raten, wieder bei Enterprise einzusteigen? Welche Chancen siehst du hier? Auch für Enterprise.
Ich kann jedem nur empfehlen, zu Enterprise zurückzukommen (oder zu bleiben). Das Enterprise-Team ist mir richtig ans Herz gewachsen und ich habe gute Freundschaften geschlossen. Sowohl die Arbeit in der Filiale als auch in anderen Bereichen der Verwaltung ist jeder Tag unterschiedlich und abwechslungsreich. Außerdem ist Enterprise stark auf Wachstumskurs und wird in Zukunft weiterhin die Mobilitätsbranche grundlegend mitgestalten, was untern anderem daran sichtbar ist, dass wir ständig neue Filialen eröffnen. Es lohnt sich also definitiv Teil des weltweit größten Autovermieters zu sein und diese Veränderung mitzuerleben.
Wenn du wie Marie zunächst unser Management-Trainee-Programm durchlaufen und später in eine anderen Rolle bei Enterprise wechseln und dich ausprobieren möchtest, dann informiere dich hier über unsere Einstiegsmöglichkeiten. Deine Karriereoptionen bei Enterprise sind endlos!