Mein Name ist Marcel ich absolviere seit Oktober 2019 mein Management Traineeprogramm in der Filiale in Leverkusen.
Vor meiner Bewerbung bei Enterprise war ich als Marktleiter im Einzelhandel tätig. Hier war ich am Ende der Karriereleiter angekommen, doch dies konnte noch nicht alles sein! Bei Enterprise sehe ich, dass mir Aufstiegsmöglichkeiten geboten werden. Zudem macht es mir Spaß mit Autos zu arbeiten, diese sind schon immer eine große Leidenschaft von mir.
Ich habe im Oktober 2019 mit dem Traineeprogramm angefangen. Im Moment bereite ich schon meine Case Study vor. Diese bezieht sich auf die Praxis und ich arbeite ein Konzept aus, wie man einen bestimmten Geschäftsbereich in meiner Filiale verbessern kann. Mit Abschluss des Traineeprogramms geht meine Karriere dann erst richtig los und ich kann mich intern auf freie Stellen bewerben.
Kundenkontakt, das mag ich definitiv am meisten. Der Arbeitstag ist super abwechslungsreich durch verschiedene Calls und unterschiedliche Aufgaben, so gleicht kein Tag dem anderen und vergeht wirklich schnell. Allgemein ist die Arbeit mit einem so tollen Team etwas ganz besonders.
Eigentlich ist alles so, wie das auch beworben wurde. Es steht viel über das Team und den Spirit im Internet auf den Unternehmensseiten. Dies sind keine leeren Worte, sondern bewahrheitet sich jeden Tag. Das hat mich wirklich positiv überrascht.
Nicht wirklich! Mir persönlich ist wichtig, dass alle Bewerbenden gleich behandelt werden.
Allgemein ist der Bewerbungsprozess, im Vergleich mit anderen Unternehmen, mehrstufig aufgebaut. Es gibt mehrere Steps, in welchen man das Unternehmen kennen lernen kann. Im Nachhinein bin ich hierüber wirklich froh, ich konnte wirklich einen guten Eindruck von Enterprise bekommen. Es wurde von vorne herein vermittelt, dass der Spirit, den die Bewerbenden mitbringen, wichtig ist und der Background eine untergeordnete Rolle spielt.
Ich häng das nicht an die große Glocke. Wenn man über das Privatleben spricht, dann habe ich einfach erzählt, was ich mit meinem Freund erlebt habe und dann ist der Groschen meistens gefallen. Das ist aber auch einfach ganz normal für mich. Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt in meinem Team.
Ich benötige eigentlich keine Unterstützung am Arbeitsplatz. Durch diese Differenzierung kann meiner Meinung nach auch Diskriminierung entstehen. Man kann offen darüber sprechen. Wenn jemand fragt, dann ist das auch gut. Es gibt ein Ethik Komitee, bei dem sich alle Mitarbeitenden melden können, falls etwas nicht passen sollte.
Das Arbeitsumfeld sehe ich als inklusiv und offen. Das startet ja schon bei der Bewerbung. Schon im Vorstellungsgespräch mit dem Recruiter war die Atmosphäre sehr offen und persönlich. Das hat sich im gesamten Prozess so durchgezogen.
In meiner Filiale arbeiten wir eng zusammen und verbringen viel Zeit miteinander. Da witzelt man schon mal untereinander, das beruht auf Gegenseitigkeit. Dies funktioniert, weil man sich gegenseitig einfach so gut kennt und niemand wird ausgegrenzt. Das ist einfach cool untereinander, das gehört dazu.
Prinzipiell wurde das gesamte Leben entschleunigt, man hat sich mehr aufeinander fokussiert und darauf, was wichtig ist. Ich bin im Moment noch in Kurzarbeit und freue mich schon darauf, wieder in Vollzeit für meine Kunden da zu sein. Meine Arbeit macht mir großen Spaß, daher kann ich es kaum abwarten, dass alles wieder „normal“ ist.