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10 Aktivitäten außerhalb des Studiums, die dir zum Job verhelfen

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Der Beginn des neuen Semesters steht kurz vor der Tür. Du willst dich eigentlich erst einmal nur auf dein Studium konzentrieren und nicht unbedingt an die Zukunft oder gar an einen Job denken. Das ist zwar verständlich, aber schlafe noch einmal darüber. Diejenigen, die sich frühzeitig mit solchen Fragen und außeruniversitären Aktivitäten befassen, sind für potenzielle Arbeitgeber sehr attraktiv.

Lies hier, welche Arten von Aktivitäten es außerhalb des Studiums gibt und welche übertragbaren beruflichen Kernkompetenzen du dabei entwickelst, die dich für zukünftige Arbeitgeber interessant machen.

  1. Ehrenamtliche Tätigkeit: Vom freiwilligen Engagement im örtlichen Wohltätigkeitsverein bis hin zur Arbeit im Pflegeheim in deiner Nachbarschaft: Wenn du anderen Menschen in deiner Freizeit hilfst, gewinnst du nicht nur an wertvoller Berufserfahrung, sondern kannst auch noch etwas an deine Gemeinde zurückgeben. Beides wird dir dabei helfen, positiv aufzufallen, wenn du dich für eine Absolventenstelle bewirbst.
  2. Studierendenschaft: Sich aktiv in der Studierendenschaft zu engagieren kann für dein Universitätsleben von großer Bedeutung sein. Wie wäre es mit der Wahl in den Fachschaftsrat oder als Vertreter in ein Studierendengremium? Mit deinem Interesse an universitären Angelegenheiten wirst du nicht nur positive Veränderungen an deiner Hochschule herbeiführen können, sondern du lernst dabei auch wichtige Soft Skills wie Führungskompetenzen und Kommunikationsfähigkeiten, die dir in deiner zukünftigen Karriere nur von Vorteil sein können.
  3. Veranstaltungsorganisation: Während deines Studiums wird es für dich wahrscheinlich immer wieder Möglichkeiten geben, Events zu organisieren: sei es die Sommerparty an deiner Fakultät oder der Verkauf von Kuchen, um Geld für einen guten Zweck zu sammeln. Diese Tätigkeit zeigt Organisationstalent, Zeitmanagement und Führungskompetenzen (oft ist ein Team beteiligt, um die Durchführung der Veranstaltung zu unterstützen) und eine gelungene Veranstaltung gibt dir ein tolles Erfolgsgefühl!
  4. Sport: Der Beitritt in einen Unisportverein oder das Trainieren der örtlichen Fußballmannschaft kann dir eine ganze Reihe von übertragbaren Fähigkeiten vermitteln, einschließlich Wettbewerbsgeist und Teamwork. “Bist du ein Teamplayer?” ist eine beliebte Frage im persönlichen Vorstellungsgespräch mit dem Recruiter. Wenn du dich nicht sportlich betätigen willst, so besteht dennoch die Möglichkeit, dich an sportlichen Veranstaltungen zu erfreuen: als engagierter Zuschauer!
  5. Hochschulgruppen: Hochschulgruppen sind für Studierende da, um etwas Neues auszuprobieren und Menschen mit gemeinsamen Interessen kennenzulernen. An jeder Hochschule gibt es zahlreiche Gruppen, die dein Interesse wecken können: von Sport über Theater bis hin zu politischen Vereinigungen. Als Mitglied einer solchen Gruppe zeigst du Eigeninitiative, soziale Kompetenz und vor allem macht es viel Spaß!
  6. Medien: Studierendenmedien sind eine gute Möglichkeit, sich auf den unterhaltsamen Teil der Hochschule einzulassen. Die Mitarbeit an der Unizeitung, der Website des Fachschaftsrates oder am Hochschulradiosender ermöglicht es dir, nicht nur an Nachrichten und Themen zu arbeiten, die für dich aktuell und relevant sind. Das Erstellen von Artikeln, Blogs oder die regelmäßige Interaktion in den sozialen Medien zeichnet dich als eine interaktive und medienaffine Person aus.
  7. Hobbys: Jeder Mensch ist ein Unikat und oftmals sind es die Hobbys, die das Individuum auszeichnen. Welche Art von Freizeitaktivitäten begeistern dich? Gibt es Talente, die dich besonders auszeichnen? Das sind Dinge, die dich von der Masse an Kandidaten abheben und nach denen Arbeitgeber Ausschau halten.
  8. Nebenjobs: Neben dem eigentlichen Verdienst ist eine Teilzeitbeschäftigung immer eine hervorragende Arbeitserfahrung. Die Vorteile liegen also auf der Hand und du solltest schon früh in deiner akademischen Laufbahn darüber nachzudenken. Nebenjobs kommen in vielfältiger Form: als studentische Hilfskraft, im Einzelhandel oder bei Werbeaktionen. Bei Enterprise haben wir auch immer offene Stellen für Werkstudenten.
  9. Unternehmergeist: Viele Studierende entdecken während ihrer akademischen Laufbahn eine „Marktlücke“ und reagieren darauf, indem sie z.B. ein kleines Unternehmen gründen und führen. Diese ist natürlich ein Blickfang für potenzielle Arbeitgeber, da es unternehmerischen Instinkt zeigt und eine Person, die keine Angst hat, auf ihre Ideen zu reagieren und diese auch umzusetzen.
  10. Workshops zu zusätzlichen Fähigkeiten: Dabei handelt es sich um Fähigkeiten, die du dir außerhalb deiner akademischen Laufbahn angeeignet hast und die über deine eigentlichen Studienfächer hinausgehen. Hast du an einem Workshop zum Thema Beschäftigungsfähigkeit mitgemacht oder an einer Netzwerk-Veranstaltung teilgenommen? Auch ein Abendkurs, um eine neue Sprache oder ein neues Computerprogramm zu lernen, tragen zur Entwicklung deiner Kernkompetenzen bei.

Denke daran, dass Engagement immer der erste Schritt ist. Danach steht dir nichts mehr im Wege, auch bei diesen Aktivitäten eine Führungsrolle einzunehmen oder ausgezeichnete Leistungen zu erbringen. Solche Fähigkeiten schaffen oftmals eine abgerundete Persönlichkeit und tragen dazu bei, deine persönliche Marke hervorzuheben.

Wenn du einige dieser Aktivitäten angekreuzt hast, dann bewirb dich doch einfach bei uns. Wir suchen immer nach herausragenden Talenten, die an einer Karriere bei Enterprise interessiert sind.

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